Dem 17. Juni als Symbol für Widerstand gegen linke Tyrannei gedenken

GrafikAfD-Quelle:PA-PictureAlliance-152114-st-fancyzoom

Dass es auch eine gefährliche Bedrohung unserer Demokratie von Links gibt, darf nicht in Vergessenheit geraten.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Georg Pazderski, erklärt zum Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR 1953:

„Es gibt in der deutschen Geschichte zahlreiche Jahrestage, die erinnerungswürdig sind. Für mich gilt das vor allem für Tage, an denen Menschen in Deutschland für die Freiheit demonstriert haben. Das gilt natürlich für den Volksaufstand am 17. Juni 1953. Damals richtete sich der Protest weiter Teile der Bevölkerung gegen die sowjetischen Besatzungstruppen und ihre deutschen Statthalter, organsiert in der SED. Die Menschen waren die Drangsalierung durch Kommunisten und Russen leid. Dieser Widerstand musste angesichts der deutschen Teilung zwangsläufig auch einen nationalen Charakter haben. Das alles rief dann die Panzer der Besatzungsmacht auf den Plan und führte zum gewaltsamen Tot von mindestens 55 Aufständischen.

Der Mut derjenigen, die 1953 gegen die Kommunisten demonstriert haben, darf nicht Vergessenheit geraten. Gerade in einer Zeit, in der Rote und Grüne versuchen, politisch völlig einseitig den sog. Antifaschismus zur Staatsdoktrin zu erheben, muss wieder an den antitotalitären Konsens erinnert werden, auf dem die Bundesrepublik Deutschland gegründet worden ist. Dass es auch eine gefährliche Bedrohung unserer Demokratie von Links gibt, darf nicht in Vergessenheit geraten. Die AfD-Fraktion Berlin wird daher den Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR in diesen Tagen in würdiger Form begehen.“