“Flüchtlinge” wissen nicht, wann sie geboren sind?

In Deutschland leben weit über 400.000 Migranten, die angeblich keine Ahnung haben, wann sie geboren sind. Bei diesen steht der erste Januar als Geburtstag in allen amtlichen Dokumenten. Das gilt für vermeintliche „Flüchtlinge“ die mit aber auch für jene, die ohne Ausweis in Deutschland einen Asylantrag stellen. Das hat eine Anfrage des Brandenburger AfD Bundestagsabgeordneten René Springer an die Bundesregierung aufgedeckt.

Überwiegend in muslimischen Ländern wird der Geburtstag nämlich gar nicht erfasst, deshalb steht auch im Ausweis des Heimatlandes schon der 01.01. Aber an das Geburtsjahr erinnern sich gerade junge Erwachsene umso besser. Wenn es darum geht, minderjährig, vielleicht sogar strafunmündig zu sein, funktioniert die Erinnerung an das mutmaßliche Geburtsjahr meist perfekt.

Fest steht : Bei über 400.000 Migranten kann keinerlei verlässliche Angabe über das tatsächliche Alter gemacht werden. Bei Deutschen ist der Geburtstag gleichzeitig Stichtag: Für die Volljährigkeit, für den Führerschein, für die Rente, die Wehrfähigkeit, das Kindergeld, die Geschäftsfähigkeit und und und. Und bei Migranten?

Deshalb muss gerade bei UMA´s (unbegleitete minderjährige Ausländer) das tatsächliche Alter in jedem Fall verpflichtend festgestellt werden. Muss ein Minderjähriger für viele tausend Euro jeden Monat vom Staat umsorgt werden, ist das bei einem jungen Erwachsenen, der über 18 ist, nicht der Fall. Auch ist eine Abschiebung im Falle der Minderjährigkeit unwahrscheinlich. Deshalb fordert einzig die AfD: Mit einem Test lässt sich das echte Alter sofort bestimmen. Zwar nicht auf den Tag – aber wenigstens auf das Jahr genau. Wer eine solche Feststellung verweigert, macht damit deutlich, dass er nicht in Deutschland bleiben will. Dessen Wunsch sollte dann auch schleunigst entsprochen werden.

JUNGE FREIHEIT zu 400.000 unklaren Geburtsdaten