Merkel-GroKo will den Gang zum Wahllokal abschaffen – nur noch Briefwahl?

Erinnern Sie sich noch an die Berichte? Wahlzettel werden trotz Wahlbeobachter versehentlich oder beabsichtigt anderen Parteien zugeschrieben – anderswo verschwinden sie ganz. Dazu kommt: Oftmals weicht das Wahlverhalten der Bürger bei der Briefwahl erstaunlich von dem der „Präsenzwähler“, die ihr Kreuzchen im Wahllokal machen, ab. Die politisch engagierte Pflegekraft, die Oma beim Wählen sanft die Hand führt, ist nur eine mögliche Erklärung.

Fest steht: Bei der Briefwahl kann leichter geschummelt werden. Manchmal wird schon vor Schließung der Wahllokale – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – „gezählt“, manchmal verschwindet auch ein ganzer Stapel Wahlzettel. Kein Briefwähler hat die Gewissheit, dass seine Stimme wirklich gezählt wurde. Sie kann auf dem Postweg verloren gehen, aus dem Briefkasten der Stadtverwaltung verschwinden, in der Behörde verlegt werden.

Und jetzt kommt die Merkel-GroKo mit einer ganz erstaunlichen Idee: In Corona-Zeiten, in denen der kurze persönliche Kontakt – beispielsweise im Wahllokal – tödliche Folgen haben kann, gilt es das Volk ganz besonders gut zu „schützen“. Und so soll bei der kommenden Bundestagswahl niemand die irre Bürde auf sich nehmen müssen, persönlich im Wahllokal zu erscheinen. „Briefwahl für alle“ – schallt es aus dem Kanzleramt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Der neuste Dreh der Altparteien, um den Machterhalt zu sichern. Obwohl in den kommenden Wochen vielen bewusst werden dürfte, dass die völlig überzogenen Maßnahmen „im Kampf gegen das Virus“ eine ganze Gesellschaft, ihre Wirtschaft, ihre Jobs und ihre Zukunft ruiniert haben.

Die AfD hat seit jeher eine gesunde Skepsis gegenüber der Briefwahl. Wir lehnen die GroKo-Pläne kategorisch ab. Eine Bundestagswahl, ohne die Möglichkeit der persönlichen Stimmabgabe durchzuführen, bei der der Bürger selber überwachen kann, dass sein Wahlzettel auch in der Urne landet, kann und darf nicht die Zustimmung des Parlamentes finden. Wir werden uns auf allen Ebenen dafür einsetzen, dass auch im nächsten Jahr jede Ihrer Stimmen zählt!

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Nur noch Briefwahl? Die RUNDSCHAU berichtet.