76 % der Moslems: Kritik am Islam muss verboten werden

Das ist das erschreckende Ergebnis einer Studie in Dänemark. Sie lief über drei Jahre und wurde vom Justizministerium durchgeführt. Darin zeigte sich mehr als deutlich, dass mehr als Dreiviertel der Einwanderer aus muslimischen Ländern und der Menschen mit Migrationshintergrund jede Kritik an den teils kruden Lehren des Islam nicht nur generell ablehnen, sondern auch fordern, dass eine solche Kritik verboten werden sollte.

Das belegt mehr als deutlich, dass der Islam und seine Anhänger in ihrer großen Mehrheit intolerant gegenüber allen nicht-muslimischen Gesellschaftsmodellen und Religionen sind. Das Wort Allahs hat für sie alleinige Gültigkeit.

Daraus kann allerdings auch gefolgert werden, dass mindestens 76 % der Migranten aus muslimischen Ländern nicht in unsere Gesellschaft intergriert werden können. Wer nur die eigene Meinung gelten lässt und sich für ein Verbot anderer Meinungen einsetzt, kann keinen Platz in einer freiheitlichen Gesellschaft haben. Das gilt für Dänemark genauso wie für Deutschland. Wer sich dem Koran als einziger Wahrheit verschrieben hat, wird keine unserer staatlichen Autoritäten oder Gesetze anerkennen und nur nach der Sharia leben wollen.

Unsere Gesellschaft ist aufgebaut auf den Freiheitsrechten eines jeden Einzelnen. Wir können sagen, wir können denken, was wir wollen und diese Rechte – auch das Recht zur Kritik am Islam lassen wir uns nicht nehmen.

Die Umfrage zeigt, was der Islam wirklich will: Seinen Herrschaftsanspruch manifestieren. Wir sagen: Nicht bei uns! Nicht mit uns! Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Die dänische Studie ist ein weiterer, sehr deutlicher Beleg dafür.

SPUTNIK zur dänischen Islam-Studie