Asylbewerber in Corona-Quarantäne sollen Polizisten bespuckt haben

Das Flüchtlingsheim im Brebacher Weg in Berlin-Biesdorf steht unter Quarantäne. In dem Wohnblock aus DDR-Zeiten waren mehrere Bewohner positiv getestet worden. Deshalb dürfen momentan alle 288 Migranten, die dort leben, das Haus nicht verlassen. Das passt einigen offensichtlich gar nicht. Gestern brannte es in dem Gebäude bereits das zweite Mal nach Verhängung der Quarantäne. Auch diesmal konnte der Brand – möglichweise von den Bewohnern selbst gelegt – schnell gelöscht werden.

Allerdings nutzten einige die Räumung, um einen Wachmann anzugreifen. Damit die Lage nicht eskaliert, begann die Polizei damit, die Bewohner vor dem Haus zu versammeln. Dabei sollen Migranten auf die Beamten losgegangen sein, sie bedrängt und – unfassbar – bespuckt haben. Die Einsatzkräfte trugen zwar Mund-Nasen-Schutz, da der aber nicht in jedem Fall gegen eine Ansteckung schützt, sind mussten jetzt alle Polizisten in Quarantäne. 43 Beamte, die für mehrere Woche nicht für den Dienst auf der Straße zur Verfügung stehen. Polizisten, die im schlimmsten Fall von den Asylbewerbern angesteckt wurden. Vorsätzliche schwere Körperverletzung! Die Polizeikräfte fertigten sieben Straf- und 86 Ordnungswidrigkeitenanzeigen.

Wer in dieses Land kommt und vorgibt Schutz zu suchen, hat sich an unsere Regeln zu halten. Das gilt natürlich jetzt in der Corona-Krise natürlich auch für Abstands- und Quarantäneregeln. Es kann auf keinen Fall geduldet werden, dass Migranten glauben, die Regeln hätten für sie keine Gültigkeit. Und wer einen Polizisten anspuckt, zeigt deutlich, dass er auf unsere Gastfreundschaft überhaupt keinen Wert liegt. Einem solch renitenten Flüchtling muss der Rechtsstaat den Weg aufzeigen, wie er unverzüglich unser Land verlässt. Ohne Diskussion!

Migranten bespucken Polizisten – BZ Berlin berichtet

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