Linke: Reiche erschießen – aber vorher noch ordentlich ausplündern?

Sie erinnern sich? Vor ein paar Wochen forderte eine Teilnehmerin einer Konferenz der „Linken“ wörtlich, die Reichen im Land zu erschießen. Parteichef Riexinger regte in der Diskussion statt Erschießungen Zwangsarbeit an.

Und der Bundestagsfraktionschef der Linken, Bartsch, legt jetzt nach. Denn in der Corona-Krise will er sich am Vermögen der wohlhabenden Bürger unseres Landes bedienen. Irrsinnigerweise treibt ihn in der Krise um, dass das Geld, mit dem jetzt Unternehmen und Selbstständigen geholfen wird, nach der Krise beim Ausbau der „öffentlichen Infrastruktur“ fehlen könnte.

Sein Lösungsvorschlag: „Eine besondere Solidarität derjenigen, denen es sehr gut geht“. Aber wie immer bei der Ex-SED natürlich nicht freiwillig, sondern per Dekret. Bartsch fordert deshalb eine “Corona-Abgabe” auf große private Vermögen.

Das ist der nicht zu bändigende Reflex bei den Erben der SED-Diktatur: Sie rufen auch in der Krise sofort danach, die Bürger zu schröpfen und Reiche zu enteignen. Wir sollten froh sein, dass es einige Bürger in diesem Land mit gut gefüllten Konten gibt. Deren Unternehmen werden die Krise hoffentlich überstehen und die Investitionen nach der Pandemie tätigen, die Deutschland so dringend braucht. Was wir gar nicht brauchen ist eine Linke, die von Erschießungen, Planwirtschaft und Verstaatlichung träumt – weder in der Krise noch danach!

Das SED Zentralorgan Neues Deutschland zur “Corona-Abgabe”

Gerade in einer Notsituation wie der Corona-Krise dürfen wir uns nicht aus den Augen verlieren. Bitte abonnieren Sie JETZT unseren Newsletter, damit wir Sie selbst bei technischen Problemen von Facebook und Co. weiter mit Informationen versorgen können: afdkompakt.de/newsletter