Zur Corona-Krisenbewältigung rücken alle Parteien zusammen

Stephan Brandner MdB, stellvertretender AfD-Bundessprecher und Justiziar der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD/CC0-Pixabay-3244068 CC0-Pixabay

Zum Wohl des Landes stellen wir von der AfD in dieser Krise den politischen Streit zurück.

Trotz der fortwährenden Verlautbarungen vieler Politiker, die AfD müsse ausgegrenzt und außenvorgelassen werden, funktioniert die Zusammenarbeit mit sämtlichen anderen Fraktionen im Bund krisenangemessen und professionell.

Der stellvertretende Bundessprecher der Alternative für Deutschland Stephan Brandner MdB macht deutlich, dass die Kooperation der anderen Parteien und Fraktionen mit Politikern der AfD, die ja eigentlich gerne als „ausgegrenzte Undemokraten“ behandelt werden, trotz allem konstruktiv und kreativ im Bundestag und offenbar auch vielen Länder- und Kommunalparlamenten funktioniert und Zusammenarbeit unbürokratisch und krisenbewältigend möglich ist.

„Zum Wohl des Landes stellen wir von der AfD in dieser bislang einzigartigen Krise politischen Streit zurück – und geht es um die Bürger und unser Land. Alle sollten an einem Strang ziehen: Zusagen müssen eingehalten, die AfD an allen wichtigen Entscheidungen auf Bundesebene, etwa den Krisenrunden mit Bundeskanzlerin Merkel und Bundestagspräsident Schäuble, beteiligt werden. Und das geschieht auch richtigerweise so. Die Aussage des CDU-Politikers Schuster, der meinte, die AfD sei außen vor, ist schlicht gelogen – oder aber es hat sich bis in die hinteren Bänke im Bundestag einfach noch nicht herumgesprochen, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Wir setzen darauf, dass auch in Zukunft zum Wohle der Bevölkerung vernünftige Entscheidungen statt Ausgrenzungspolitik im Vordergrund steht! Die AfD ist dazu umfassend bereit“, sagt Brandner.