Schon wieder Randale in Thüringer Asylheim – Staatsschutz ermittelt!

Im Flüchtlingsheim in Suhl wurde ein Corona-Fall bestätigt. Teile der Einrichtung sind deswegen unter Quarantäne gestellt worden. 533 Menschen dürfen die Unterkunft nicht mehr verlassen. Doch das passt den Bewohnern gar nicht. Laut Polizei sind es „gerade junge Männer“, die lautstark und gewalttätig gegen die Ausgangssperre protestieren. Bereits am vergangenen Wochenende eskalierte die Lage. Gruppen von 10 bis 20 jungen Männern versuchten immer wieder über den Zaun zu klettern und die Anlage zu verlassen. Sie drohten damit, das ganze Heim anzuzünden und entfernten Gullideckel, um nach Wegen durch die Kanalisation zu suchen.

Damit nicht genug: Eine Gruppe von etwa 30 Mann – Georgier und Nordafrikaner – rannte auf das Haupttor zu, wollte es überwinden. Die jungen Männer schwenkten dabei die Fahne der islamistischen Terrororganisation IS. Besonders niederträchtig: Die Migranten nutzen Kinder als lebende Schutzschilde und versuchten sich so freies Geleit zu erpressen. Erst ein Großaufgebot von Polizeien aus mehreren Bundesländern konnte die Lage am Wochenende unter Kontrolle bringen.

Heute versuchten sie es erneut: Etwa 15-20 Männer verbarrikadierten den Weg zur Kantine. Wieder hielten sie Kinder vor sich, um so ein Eingreifen der Polizei zu verhindern. Einige der Männer sollen islamistische Symbole gezeigt und erneut eine islamistische Fahne geschwenkt haben. Der Staatsschutz ermittelt.

Diese erschreckenden Bilder aus Thüringen zeigen uns allen mehr als deutlich, wen wir uns da ins Land geholt haben. Diese Migranten haben weder Respekt vor unseren Gesetzen noch vor unseren Ordnungshütern. Sie nehmen für ihre Zwecke sogar wehrlose kleine Kinder als Geiseln. Der deutsche Staat ernährt und kleidet diese Menschen, kümmert sich um ihre Gesundheit, gibt ihnen Taschengeld. Und bekommt von den vermeintlich Asylsuchenden das als Antwort?

Die Einwanderer haben eines gezeigt: Sie mögen vieles sein aber sicherlich nicht „schutzbedürftig“, so wie sie es vorgeben. Die Angreifer haben Schutz und Recht auf Asyl verwirkt. Wer so rücksichtslos ist, muss gehen. Solche Straftaten sollten der sofortigen Abschiebung quittiert werden.