Rausreden und relativieren bei der Linken: Erschießungsphantasien und Arbeitslager für Reiche sollte „lustig“ sein

Regionalkonferenz der SED-Nachfolger in Kassel: Ein Mitglied steht auf und verkündet, das reichste eine Prozent der deutschen Bevölkerung erschießen zu wollen. Parteichef Bernd Riexinger merkt vom Podium aus an: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“

Nachdem verständlicherweise eine Welle der Empörung durch Print- und Soziale Medien rollte, zeigt die Linke ein Bild der Zerrissenheit. Riexinger, der sich später für den ehrlichen Einblick in die Denke der Linken versuchte zu entschuldigen, wird dafür teil heftig kritisiert. Offensichtlich sind große Teile der Partei der Meinung, dass „Erschießen und Zwangsarbeit“ als Ansatz vergangener deutscher Diktaturen durchaus weiterhin seinen Platz in den Machtphantasien der Linken haben sollte. Andere rudern zurück und wieder andere versuchen, das Gesagte zu relativieren. „Lustig“ wollte man sich bloß machen … meint die Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke. Scherze über Erschießungen und Zwangsarbeit? Man stelle sich vor, ein Mandatsträger der AfD hätte vergleichbares geäußert

Fest steht: Dank des Videos hat ganz Deutschland sehen können, wie es hinter verschlossenen Türen bei der Linken zugeht. Der Partei, die Heimat für jede Menge verfassungsschutzbekannte Extremisten, ehemalige Spitzel und DDR-Parteibonzen ist. Der Partei, die sich große Teile des SED-Vermögens unter den Nagel gerissen hat und noch heute eine ihre Hauptaufgaben wohl darin sieht, die Unterdrücker von einst als „Demokraten“ anzumalen und mit lukrativen Posten zu versorgen.

Die menschenverachtende stalinistische Gesinnung allerdings hat die SED-PDS-Linke nie abgeschüttelt. Weil sie sie nie abschütteln wollte! Wer echte Demokratie will, wählt AfD! Wir sind Grundgesetz!

Die “Welt” zum Erschießungsskandal der Linken