LINKE-Spitzenfrau in Hamburg für Zeigen von terroristischer Flagge verurteilt

Dirk Nockemann, Vorsitzender der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, FotoAfD

Die Bewährungsstrafe für eine linke Spitzenpolitikerin für die offen gezeigte Sympathie für Extremisten muss als zu milde bezeichnet werden.

Der Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dirk Nockemann, begrüßt die Verurteilung der Spitzenpolitikerin der Partei DIE LINKE, Cansu Özdemir, wegen Zeigens der verbotenen PKK-Flagge auf einem ihrer Twitter-Einträge. Dass eine Politikerin, die als Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Bürgerschaftswahl 2020 angetreten war, samt ihrer Partei sich für diese terroristische Vereinigung einsetze, verdeutliche das krude Weltbild der Linken:

„Die Verurteilung der Linken-Spitzenkandidatin ist zu begrüßen, fällt mit einer Bewährungsstrafe allerdings milde aus. Laut Verfassungsschutz gilt die PKK als stärkste nichtislamistische, extremistische Ausländerorganisation in Deutschland. Die offenen Sympathiebekundungen für die PKK sind einer demokratischen Partei unwürdig und verdeutlichen – die Linkspartei benötigt Nachhilfe in Sachen Demokratie! Wenn aus den Sympathien mit Terroristen mehr werden sollte, ist nicht nur die PKK ein Fall für den Verfassungsschutz, sondern auch die Partei die Linke!“, sagt Nockemann.