20.000 Euro im Monat und hohe Pensionsansprüche unabhängig von der Amtszeit zeigen die kleptomanische Seite der EU-Bürokratie!
In den letzten sechs Wochen der Amtszeit der scheidenden EU-Kommission planten Rumänien und Estland ihre durch die EU-Wahlen vakant gewordenen EU-Kommissar-Posten für kurze Zeit neu zu besetzen. Estland scheint von diesem für den Steuerzahler unfassbar teuren Plan abgekommen zu sein.
Dazu äußert sich der AfD-Bundestagsabgeordnete im EU-Ausschuss, Siegbert Droese: „Ein märchenhaftes Gehalt von monatlich knapp 20.000 Euro und noch märchenhaftere lebenslange Pensionsansprüche, völlig unabhängig von der Amtszeit, winken einem EU-Kommissar – auch bei einer Nachbesetzung in den letzten sechs Wochen vor dem Amtsantritt der neuen Kommission. Völlig abseits der Lebensrealität normaler Bürger offenbart die EU-Bürokratie hier einmal mehr ihre kleptomanische Seite. Der skandalösen Praxis von Kurzzeit-Nachbesetzungen auf Kosten der Steuerzahler muss ein Ende gesetzt werden!“