„Der muslimische antisemitische Hass am Al-Kuds-Tag in Berlin ist unerträglich“

Beatrix von Storch MdB, AfD-Bundesvorstandsmitglied und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Foto: AfD

„Bis heute ist die AfD die einzige Partei, die klar und deutlich vor diesem importierten muslimischen Judenhass warnt.“

Beatrix von Storch, Mitglied des Bundesvorstands der Alternative für Deutschland und Antisemitismus-Beauftragte der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt anlässlich des bevorstehenden Al-Kuds-Marsches in Berlin am 1. Juni:

„Der grassierende Antisemitismus in Deutschland trägt vor allem ein muslimisches Antlitz, auch wenn diese Tatsache von der Bundesregierung, den Altparteien und zahlreichen Medien fast immer negiert wird. Das unerträgliche Ritual des jährlichen Al-Kuds-Marsches in Berlin an diesem Samstag verdeutlicht in erschreckender Weise, wie „normal“ der muslimische Antisemitismus, der sichtbare Hass und die Alltagsgewalt gegen Juden mittlerweile geworden sind. Es sind in Deutschland nicht nur Rote und Grüne, die sich oftmals durch einen als „Israel-Kritik“ getarnten Antisemitismus mit radikalen muslimischen Migranten solidarisieren. Auch die CDU-Staatssekretärin Grütters duldet antisemitische Aktivitäten der BDS-Aktivisten in ihrem Verantwortungsbereich (Jüdisches Museum in Berlin). Die von Merkel geförderte muslimische Masseneinwanderung hat die Lage für Juden in Deutschland weiter verschärft, sodass in diesen Tagen die Bundesregierung in Person des Antisemitismus-Beauftragten Klein einräumen musste, dass das Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit gefährlich sein könne. Alain Finkielkraut nannte jetzt in der „Jungen Freiheit“ diese Massenzuwanderung „dumm und selbstmörderisch“ und konstatierte: „Die Völker Europas wollen als Nationen überleben“. Als AfD sehen wir diese Gefahr. Und bis heute ist die AfD die einzige Partei, die klar und deutlich vor diesem importierten muslimischen Judenhass warnt.“

Auch in diesem Jahr wird wohl wieder der anti-israelische und antisemitische Al-Kuds-Marsch am 1. Juni durch Berlin ziehen. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg bezeichnet ihn als „Marsch des Hasses“. Am Samstagnachmittag wird es am Kurfürstendamm um 15 Uhr eine Gegendemonstration geben unter dem Motto: “Kein Islamismus und Antisemitismus in Berlin – Gegen den Kuds-Marsch.” Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat sich dem Aufruf zur Gegendemonstration angeschlossen und erklärte, dass an diesem Tag in unerträglicher Weise gegen Israel und Juden gehetzt werde. Klein appellierte zugleich an die Menschen in Berlin und bundesweit, als Zeichen der Solidarität eine Kippa zu tragen.