Milliarden-Überschuss des Bundes sollte den arbeitenden Bürgern zugutekommen

Kay Gottschalk MdB, stellvertretender Bundessprecher der AfD und finanzpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD/Pixabay_martaposemuckel

Überflüssige Belastungen wie den Solidaritätszuschlag sofort streichen oder Familien entlasten.

Einem Bericht des Handelsblatts zufolge soll der Bund in diesem Jahr erneut einen Überschuss im knapp zweistelligen Milliardenbereich erzielen. Der stellvertretende AfD-Bundessprecher und finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kay Gottschalk, sieht damit den Zeitpunkt gekommen, um die Bürger zu entlasten: „Erfreulich, dass Herr Scholz so gut haushalten kann, aber wann werden endlich die arbeitenden Bürger entlastet, die dieses Geld erwirtschaftet haben? Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, überflüssige Belastungen wie den Solidaritätszuschlag sofort zu streichen oder Familien sinnvoll zu entlasten.“

Als weiteres sollte ein Teil des Überschusses in die Schuldentilgung fließen. „Die Regierung muss endlich lernen, an die Menschen zu denken, für die sie das Geld verwalten darf, ansonsten wird der Unmut in der Bevölkerung nicht kleiner werden“, so Gottschalk.