Kameruner attackiert mit Messer Frauen in Neuruppiner Ausländerbehörde

Birgit Bessin MdL, stellvertretende Landesvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion in Brandenburg, FotoAfD/CC0-Pixabay_Peggychoucair CC0-Pixabay

„Damen und Herren von den Altparteien, jedes Opfer der Messereinwanderung ist Ihr Opfer“.

In der vergangenen Woche ist in der Neuruppiner Ausländerbehörde ein „Flüchtling“ auf gleich drei deutsche Mitarbeiterinnen der Behörde mit dem Messer losgegangen. Wieder hat ein integrationsunwilliger Asylbewerber Menschen mit einem Messer bedroht. Der 31-jährige Kameruner wollte mit der Attacke auf die Frauen eine unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis für Deutschland erzwingen. Zwei der Frauen konnten aus dem Fenster fliehen. Der dritten gelang dies nicht. Der Schwarzafrikaner hielt sie mit vorgehaltenem Messer in dem Büro gefangen. Der Mann wurde festgenommen, im Schnellverfahren zu einer halbjährigen Bewährungsstrafe verurteilt.

Dazu erklärt die stellv. Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin:

„Was muss sich unser Land, was muss sich unsere deutsche Gesellschaft eigentlich noch alles gefallen lassen? Ich habe – wie viele andere Bürger in unserem Land – die Hoffnung längst aufgegeben, dass die Willkommens- und Integrationsfetischisten von SPD und Linken aufwachen und feststellen, was sie den Brandenburgern da zumuten. Fast täglich verzeichnen wir neue Gewaltdelikte, verübt von sogenannten ‚Flüchtlingen‘, fast täglich lesen wir die Berichte von Frauen, die Opfer sexueller Übergriffe durch sogenannte ‚Flüchtlinge‘ wurden – befingert, befummelt, erniedrigt von kriminellen Subjekten, die eine ganze Gesellschaft ausnutzen und betrügen. Die so tun, als bräuchten sie Hilfe und Schutz, die dann aber diese Hilfsbereitschaft ausnutzen und ihren Opfern – meist deutschen Frauen – voller Verachtung auflauern. Die drei Frauen in Neuruppin haben viel Glück gehabt. Denn die Polizei war ‚zufällig‘ – so der Polizeibericht – in der Nähe. So sollen sie mit einem Schock davongekommen sein. Was wäre gewesen, wenn eine der Frauen verletzt worden wäre oder gar Schlimmeres passiert wäre? Und dann Herr Woidke, Herr Christoffers, Herr Senftleben, Herr Bischoff? Wäre jeder Trauernde ein Nazi? Jeder der fragt, wie es soweit kommen konnte, ein Hetzer? Meine Damen und Herren von den Altparteien, jedes Opfer der Messereinwanderung ist Ihr Opfer. Sie tragen persönlich die Verantwortung für jedes Gewaltdelikt und jede Straftat. Sie lassen zu, dass in Brandenburg so gut wie nie abgeschoben wird, sie lassen zu, dass zu wenige, zu schlecht ausgerüstete Polizisten unsere Bürger nicht mehr schützen können. Sie abzuwählen, ist oberste Bürgerpflicht für jeden Brandenburger geworden.“

Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas Jung, meint dazu:

„Wieder Gewalt von Migranten. Wieder bedrohen integrationsunfähige Zuwanderer deutsche Beamte. Und wieder wird dem Tatverdächtigen ganz offensichtlich nichts passieren. Damit muss ein für alle Mal Schluss sein. Aus generalpräventiven Gründen macht es nur Sinn, ein beschleunigtes Verfahren bei Asylbewerbern konsequent durchzuziehen. Diese Idee ist gut, doch die angemessene Wirkung wird gerade bei gröberen Delikten wie etwa Messerattacken nur dann erzielt, wenn die Strafe – die Abschiebung – aus der Haft heraus auf dem Fuße folgt. Bedingte Haftstrafen nutzen hier nichts. Die AfD fordert: Schnellverfahren, harte Strafen und Abschiebung für renitente Migranten!“