Steckt das Bundespresseamt hinter der Aktion?
Merkels Regierungssprecher Seibert hat die Linie vorgegeben: Nicht der Mord an einem Deutschen durch „Flüchtlinge“ in Chemnitz ist zu verurteilen, sondern lediglich die Proteste, Demonstrationen und Schweigemärsche, die sich gegen diesen Mord und die Politik, die ihn ermöglichte, richten. Und so soll nun am Montag in Chemnitz mit einem großen Konzert vom eigentlichen Kern der „Chemnitzer Verhältnisse“ abgelenkt werden. Viele Bürger weit über die Grenzen von Chemnitz sind empört.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete René Springer erklärt dazu: „Die offensichtlich aus dem Bundespresseamt gesteuerte Kampagne läuft auf Hochtouren. So schnell wie möglich soll der brutale und sinnlose Mord an einem Deutschen durch ‚Flüchtlinge‘ mit einer Mischung aus ‚buntem Protest‘ und großer Show auf der Bühne übertüncht werden. Ich bin entsetzt, dass der aus Mitteln von ARD und ZDF finanzierte Sender 3sat sich wohl als ‚exklusiver Medienpartner‘ dieser Propagandaveranstaltung einspannen lässt. Hier sehen wir so deutlich wie selten, dass die öffentlich-rechtlichen Sender nur ein kleines Rädchen in der regierungsgesteuerten Meinungsmanipulation in Deutschland sind.
Wer wie 3sat den Tanz auf dem Grab eines Deutschen unterstützt, damit den Schweigemarsch vieler demokratischer Kräfte in Chemnitz versucht zu kriminalisieren, aber Bands wie ‚Feine Sahne Fischfilet‘ eine Bühne bietet, die bereits durch den Verfassungsschutz beobachtet wurden und denen im Verfassungsschutzbericht eine ‚explizit anti-staatliche Haltung‘ attestiert wird, hat unsere Rundfunkgebühren nicht verdient. Für 17,50 Euro im Monat werden die Deutschen indoktriniert, desinformiert und auf Regierungslinie gelenkt. Viele haben das bis heute immer noch nicht gemerkt. Deshalb muss das öffentlich-rechtliche System von Grund auf reformiert werden.“