„Hetzjagd“ medial konstruiert, um Politik-Versagen zu kaschieren?

Karin Wilke MdL, medienpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion Sachsen, FotoAfD/Pixabay_RonnyK

Mehrfach vorbestrafte ‚Schutzsuchende‘ hätten schon längst vom CDU-Innenministerium abgeschoben werden müssen.

Der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“, Thorsten Kleditzsch, hat Berichte über Hetzjagden auf Migranten am vergangenen Sonntag zurückgewiesen. „Am Anfang wurden sehr viele Erzählungen weitergeschrieben, das heißt, auch in einer übertriebenen Art und Weise.“

Karin Wilke, medienpolitische Sprecherin, kommentiert:

„Thorsten Kleditzsch muss es wissen, schließlich waren seine Reporter am Sonntag als erste vor Ort. Offensichtlich passen diese Tatsachen aber nicht in das Bild der Ereignisse, die der linksliberale Medien-Mainstream verbreiten möchte. Deshalb wird aus den Video-Aufnahmen, auf denen vereinzelte Übergriffe zu sehen sind, gleich eine ‚Hetzjagd‘ konstruiert.

Dass nicht der infame Mord eines abgelehnten Asylbewerbers an einem Familienvater im Fokus des medialen Interesses steht, sondern einseitig nur über die Proteste gegen diese abscheuliche Tat berichtet wird, ist durchschaubare Taktik. Sonst würde das CDU-Totalversagen im Mordfall zu offensichtlich werden.

Der mehrfach vorbestrafte ‚Schutzsuchende‘ hätte schon längst vom CDU-Innenministerium abgeschoben werden müssen. Daniel H. könnte noch leben, wenn die CDU endlich geltendes Recht umsetzen würde. Derweil laufen fast 12.000 abgelehnte Asylbewerber in Sachsen frei herum, darunter viele Straftäter. Die Angst vieler Bürger vor weiteren Bluttaten nimmt niemand ernst, außer der AfD.“