Massenschlägerei in Gotha: nordafrikanische Asylbewerber erneut dabei

Jörg Henke MdL, innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Thüringen, FotoAfD

Vorfall reiht sich ein in die Liste ähnlicher Vorfälle in Meiningen, Apolda und Suhl.

Zur Massenschlägerei in Gotha am 25. Mai, bei der nordafrikanische Asylbewerber beteiligt gewesen sind, sagt Jörg Henke, innenpolitischer AfD-Fraktionssprecher im Landtag von Thüringen:

„Vor kurzem erst behauptete Innenminister Georg Maier, dass Thüringen ein sicheres Land sei. Das entspricht nicht der Wahrheit. Der Vorfall in Gotha reiht sich in eine lange Liste an ähnlichen Vorfällen ein. Erst kürzlich gab es in Meiningen, Apolda und insbesondere der Suhler Erstaufnahmeeinrichtung Schlägereien, bei denen Asylbewerber beteiligt gewesen sind. Diese Fälle zeigen, wie schlecht es um die Sicherheit im Freistaat bestellt ist. Die Landesregierung muss endlich entschieden handeln. Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag für das Plenum des Thüringer Landtags, straffällig gewordene Asylbewerber in Einrichtungen außerhalb der Problemgebiete unterzubringen und gesetzlich bedingte Abschiebungshindernisse abzubauen. Damit ließe sich der Schutz der Bevölkerung und friedlicher Asylbewerber vor gewaltbereiten Migranten erhöhen.“