“Ich bin angetreten, über Parteigrenzen hinweg, ideologiefrei sach- und lösungsorientiert zum Wohle aller Norderstedter Bürger zu dienen”.
Am 5. November 2017 sind rund 64.000 Norderstedter Bürger aufgerufen, einen neuen Oberbürgermeister zu wählen, der nicht nur Verwaltungschef ist, sondern auch für rund 1.200 Mitarbeiter die Verantwortung trägt. Unter dem Motto „TRAU DICH, NORDERSTEDT!“ ist AfD Mitglied und AfD Bundesrechnungsprüfer Christian Waldheim als Kandidat für diese OB-Wahl angetreten.
Schleswig-Holsteins fünftgrößter Stadt ist mit knapp 80.000 Einwohnern, Nähe zum Flughafen Hamburg und guter Anbindung an die Autobahn A7 eine lebenswerte und liebenswerte „Stadt im Grünen“. Allerdings gibt es auch eine Vielzahl von Problemen, die dringend zu lösen sind. So wäre zum Einen der seit Jahren bestehende Sanierungsstau in Schulen und städtischen Kindergärten, der sich z.B. dadurch bemerkbar macht, dass Kinder in Containern unterrichtet werden müssen.
Zum Anderen gibt es das tägliche Verkehrschaos in der Stadt, unter dem die Anwohner und Pendler zu leiden haben. Dieses hat sich aufgrund mangelnder Kommunikation und Abstimmungen mit den umliegenden Gemeinden und Hamburgs zu einem großen Problem entwickelt. “Norderstedt benötigt dringend ein nachhaltiges, ideologiefreien Gesamtverkehrskonzept, um die Stadt von den täglichen Staus spürbar zu entlasten”, so Christian Waldheim.
Auch in Sachen Wirtschaft und Finanzen gibt es Handlungsbedarf. So schiebt Norderstedt zum Jahresende einen Schuldenberg von knapp 160 Millionen Euro vor sich her, was einer Pro-Kopf-Verschuldung von ca. 2.000 Euro je Einwohner entspricht. Angesichts der Tatsache, dass am Standort Europazentralen von Unternehmen wie Casio oder Tesa beheimatet sind, wird deutlich, dass es in Bezug auf eine ausgeglichene Wirtschafts- und Finanzpolitik in Norderstedt noch deutlich Luft nach oben gibt.
Auch scheint die Stadt zwar in punkto digitaler Infrastruktur gut aufgestellt zu sein, droht aber wegen der in den letzten Jahren angehobenen Gewerbesteuer zunehmend an Attraktivität für Unternehmen zu verlieren. “Norderstedt hat mit mitttlerweile 440 % Hebesatz einen Nachteil gegenüber den umliegenden Gemeinden, die nur 320 % erheben”, benennt der AfD-Kandidat für den Oberbürgermeisterposten den kritischen Punkt und verspricht, “beim finanziellen Spielraum muss dringend nachgebessert werden.”
Es gibt viele Dinge, die es in Norderstedt zu lösen gilt. Christian Waldheim tritt an, diese Probleme zu lösen. Dabei möchte Waldheim Norderstedt nicht nur verwalten, sondern weiterentwickeln – und das gemeinsam mit den Bürgern, der Verwaltung und der Politik. “Ich bin angetreten, über Parteigrenzen hinweg, sach- und lösungsorientiert, ideologiefrei zum Wohle aller Norderstedter Bürger zu dienen”, so Waldheim.