Die “Politik-Helden” in Berlin werden zu Versagern in Bottrop

Dirk Driesang, AfD-Bundesvorstandsmitglied, Foto©AfD

In Bottrop wurde eine Joggerin am 23. Oktober 2017 von einer Gruppe ausländischer Männer schwer verprügelt.

Dazu sagt Dirk Driesang, Mitglied im AfD-Bundesvorstand: „Diese jungen Männer haben mutmaßlich die Botschaft des Bundestages gut verstanden: Der Islam darf ankommen.

Augenzeugen schildern die besorgniserregende Entwicklung ‘des Islam’ in Nordafrika vom Beginn der 90er Jahre bis heute. Jetzt müssen wir ohnmächtig erkennen, wie genau dieser Islam sich in Europa ausbreitet. Der Wert eines Wertes kann nur ermessen werden, wenn man vor Augen hat, was die Erschaffung des Wertes einst gekostet hat, welche Opfer er einforderte.

Die Freiheit der Frau, joggen gehen zu können, wann, wo und wie es ihr zumute ist, ist ein sehr hoher Wert und er wurde nur mit hohem Aufwand errungen. Die Konsensparteien in Berlin schenken ihn her, sie verschleudern ihn wie Bonbons im Karneval, weil sie nicht bereit sind, die immensen Kosten dieses Verlustes zu ermessen. Sie haben ihre Orientierung verloren.

Viele Abgeordnete im Bundestag glaubten wohl vermeintliche Helden zu sein, als sie im (vermeintlichen) ‚Schulterschluss der Demokraten‘ Albrecht Glaser als Bundestagsvizepräsident verhinderten. In Bottrop waren sie indirekt mitschuldig am Leiden einer jungen Frau, die ganz konkret erleiden musste, was der Verlust eines europäischen Wertes bedeutet. Ja, das eine hat etwas mit dem anderen zu tun. Dies zu leugnen, wäre dann gleich die nächste Heldentat der heldenmütigen Wegschauer und Totengräber. ‘Helden’ in Berlin, Versager in Bottrop. Deutschland, mir graut vor deiner Zukunft.“

Dirk Driesang
Bundesvorstand der AfD