Brüssel verärgert durch die Umverteilungspolitik seine Mitgliedsstaaten

Alexander Gauland, AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag

Die AfD fordert die Visegrád-Staaten auf, sich noch enger gegen die Brüsseler Umverteilungspolitik zusammenzuschließen.

Zum Wahlsieg von Andrej Babiš in der Tschechischen Republik erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende und Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag Alexander Gauland: „Wir gratulieren Herrn Babiš zu seinem fulminanten Wahlsieg in der Tschechischen Republik. Er hat es verstanden, die Sorgen und Nöte seines Volkes aufzunehmen und mit richtigen Lösungsansätzen darauf zu reagieren.

Mit der Wahl von Herrn Babiš reiht sich ein weiteres Land in die Phalanx jener Staaten ein, die sich gegen die ungerechte Umverteilungspolitik von Flüchtlingen aus Brüssel wehren. Mit ihrer an Dummheit grenzenden Sturheit in der Flüchtlingspolitik verärgern Merkel und Juncker immer mehr kleinere Mitgliedsstaaten und deren Bevölkerung. Dadurch, dass Brüssel versucht, Zwang auf sie auszuüben, wird das genaue Gegenteil erreicht: Die Front gegen Juncker und Merkel wird immer breiter.

Die AfD fordert die Visegrád-Staaten auf, sich noch enger gegen die Brüsseler Umverteilungspolitik zusammenzuschließen, um die Interessen ihrer Bevölkerung besser verteidigen zu können. Nur, wenn es gelingt, dass immer mehr Mitgliedsstaaten gegen Brüssel mobilmachen, können wir die chaotische und ungerechte Flüchtlingspolitik stoppen.“

 

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland