CDU-Bundesminister lässt die Maske fallen – kein islamisches Opferfest in Deutschland!

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CDU-Innenminister de Maizière tritt offen für ein weiteres Zurückdrängen unserer christlich-abendländisch geprägten Kultur ein.

Der scheidende CDU-Innenminister de Maizière hat sich aufgeschlossen für die Einführung eines muslimischen Feiertags in Deutschland gezeigt. „Ich bin bereit darüber zu reden“, sagte de Maizière laut mehrerer, übereinstimmender Medienberichte: „Wo es viele Moslems gibt: Warum kann man nicht auch mal über einen muslimischen Feiertag reden?“

Dazu erklärt der religionspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Carsten Hütter: „Nun – nach der Wahl – lässt der CDU-Minister offensichtlich die zuvor angelegte Hardliner-Maske wieder fallen und tritt offen für ein weiteres Zurückdrängen unserer christlich-abendländisch geprägten Kultur ein. Das islamische Opferfest beispielsweise ist nicht nur Tierquälerei, sondern Relikt neolithischer Kulturen. Viele Festlichkeiten des Islamismus haben barbarische Wurzeln und gehören nicht in eine aufgeklärte Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Zudem ist es allein diese Religionsgemeinschaft, die in Deutschland immer wieder fordert, fordert und nochmals fordert.

Keine andere ausländische Bevölkerungsgruppe aus Fernost, aus Süd- oder Nordamerika, geschweige denn aus Europa, hat diesen Drang, sich in die Diskriminierungsecke zu stellen und sofort die Nazi-Keule zu zücken, wenn sich die aufnehmende Gesellschaft nicht sofort unterwirft wie auf einem Gebetsteppich.

Wie wäre es, wenn sich hier lebende Moslems erst einmal laut und deutlich zum Grundgesetz bekennen, zu dem die Gleichberechtigung der Frauen gehört, und die Gräueltaten ihrer Glaubensbrüder gegenüber Christen in Nahost und Afrika verurteilen würden, ehe sie immer wieder den Zeigefinger heben.

Die CDU unter Merkel lässt sich von hier lebenden Mohammedanern an der Nase herumführen und die SPD mit einem abgehalfterten Kanzlerkandidaten Schulz klatscht Beifall zum erneut angeregten, religiös-politischen Kotau durch deutsche Bürger.“