Wir erinnern uns an die Schuld und die von Deutschen in der NS-Zeit begangenen Gräueltaten

Selbstbewusste Bürger, die sich Ihrer eigenen Identität durch Wurzeln und Werte bewusst sind, bilden die Kraft, um Freiheit und Demokratie zu verteidigen.

Die AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg gedenkt heute der ermordeten Opfer des Nationalsozialismus und insbesondere der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945.

Denkmale der Schande, die das deutsche Volk auf sich geladen hat
Die Fraktion nahm im Landtag an der Gedenkveranstaltung teil. „Wir erinnern uns an die Schuld und die von Deutschen in der NS-Zeit begangenen Gräueltaten. Das Stuttgarter Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus ist dafür ebenso ein Ausdruck, wie das Holocaust-Denkmal in Berlin“, erklärt Fraktionsvorsitzender Dr. Jörg Meuthen.

Kollektiver Schuldkomplex bringt befangene Bürger hervor
„Die AfD steht dafür ein, die Erinnerung daran wachzuhalten, damit sich solche Taten nicht wiederholen“, versichert Meuthen. „Damit dies gelingt, braucht es selbstbewusste Bürger, die sich Ihrer eigenen Identität durch Wurzeln und Werte bewusst sind. Diese Bürger werden Freiheit und Demokratie besser verteidigen als unsichere Bürger, die in einem kollektiven Schuldkomplex befangen sind“, zeigt sich Meuthen überzeugt.

AfD wird für das demokratische Gemeinwesen kämpfen
„Aus dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte ist nach dem Ende des fürchterlichen Nazi-Terrors etwas strahlend Helles entstanden: Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Grundlage unserer Demokratie, um die uns viele Menschen auf dieser Welt beneiden“, resümiert Jörg Meuthen. „Die AfD wird alles dafür tun, dass unser demokratisches Gemeinwesen erhalten bleibt und gestärkt wird.“

Landtagspräsidentin missbraucht Gedenktag für parteipolitische Zwecke
„Es ist eine perfide Doppelmoral, dass die Landtagspräsidentin für sich in Anspruch nimmt, eine lebendige Erinnerungskultur geschaffen zu haben, ‚die aus guten Gründen nicht für parteipolitische Zwecke missbraucht wird‘, so die scharfe Kritik von Fraktionsvize Emil Sänze. „Indirekt spricht Frau Aras dann aber von einem angeblich fremdenfeindlichen, antisemitischen Rechtspopulismus, der ‚Angriffe auf demokratische Institutionen und Verantwortungsträger befeuert‘. Das ist infam“, bekräftigt Sänze.

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