In entscheidenden Politikfeldern vertritt der konservative Franzose gegensätzliche Positionen zur deutschen Kanzlerin.
Zu den Äußerungen des französischen Präsidentschaftskandidaten Fillon in Berlin erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel: „Francois Fillon, der Kandidat der französischen Christdemokraten, zeigt Merkel und der CDU gerade, wie weit sie sich von einer sach- und vernunftorientierten Politik entfernt haben.
In nahezu allen entscheidenden Politikfeldern vertritt der konservative Franzose gegensätzliche Positionen zur deutschen Kanzlerin. Er lehnt Flüchtlingsquoten innerhalb Europas ab, will die EU-Außengrenzen besser überwachen und falls das nicht ausreicht, auch die nationalen Grenzen wieder schützen. Auch steht er sozialpolitisch für konsequente und zukunftsfähige Reformen, welche die deutschen etablierten Parteien nach wie vor scheuen. Außenpolitisch hat er richtig erkannt, dass Merkels Konfrontationskurs mit Russland kontraproduktiv ist.
All das sind Positionen, die auch die AfD seit langem vertritt, in Deutschland dafür aber nach rechts-außen geschoben wird. Merkel täte gut daran, sich vom Profil dieses Konservativen etwas abzuschauen. Leider hat unsere Kanzlerin mit dem französischen Christdemokraten nichts gemein. Sie ist nach wie vor abgehoben, weltfremd und uneinsichtig.
Die Franzosen leben in dem Luxus, gleich mehrere gute Alternativen zu ihrem jetzigen sozialistischen Staatschef zur Wahl zu haben. Aber auch in Deutschland gibt es dieses Jahr endlich eine Alternative zu Merkels sozialistischer Einheitspartei: die Alternative für Deutschland.“
Kontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de